Wasserturm - Wels

Der Wasserturm in Wels ist eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die einen Besuch wert ist. Diese historische Wasserpumpe, die ursprünglich zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser diente, befindet sich in der Minoritengasse 5, 4600 Wels, Österreich.

Die Architektur des Wasserturms ist einzigartig und beeindruckend. Der Turm ist etwa 33 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 11 Metern. Erbaut wurde er in den Jahren 1908-1909 und ist heute noch in einem hervorragenden Zustand.

Als Sehenswürdigkeit ist der Wasserturm ein Highlight für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Er ist ein Symbol für die industrielle Vergangenheit der Stadt und ein Beispiel für die fortschrittliche Technik, die zur Versorgung der Stadt genutzt wurde.

Der Wasserturm ist auch ein kinderfreundlicher Ort, an dem Familien einen schönen Tag verbringen können. Die Umgebung ist gepflegt und sicher, und es gibt genügend Platz für Kinder zum Spielen.

Es gibt 18 Bewertungen auf Google My Business, und die durchschnittliche Meinung beträgt 4.7/5. Dies spricht für die Qualität des Ortes und die Zufriedenheit der Besucher.

Wenn Sie mehr über den Wasserturm erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Webseite zu besuchen: wels.at. Hier finden Sie weitere Informationen über die Geschichte des Turms, seine Architektur und seine Bedeutung für die Stadt.

Insgesamt ist der Wasserturm in Wels ein lohnenswertes Ziel für alle, die sich für Geschichte, Architektur und Technik interessieren. Wir empfehlen Ihnen, sich Zeit zu nehmen, um diesen beeindruckenden Turm zu besichtigen und mehr über seine Bedeutung für die Stadt zu erfahren. Kontaktieren Sie das Unternehmen über die Website, um weitere Informationen zu erhalten.

Bewertungen von Wasserturm

NewHome Production

5/5

Wer das historische Wels sucht, wird irgendwann an der noch erhaltenen Stadtmauer und am Zwinger vorbeikommen. Flankiert vom Mühlbach, ist dies eine sehr schöne, ruhige und historisch interessante Gegend in Wels. Hier steht unweit des Minoritenkloster der sog. Wasserturm, errichtet 1577 bis 1579. Seinen Namen hat er von seiner Funktion zur Bereitstellung von Lösch- und Trinkwasser. Früher wurde das Wasser vom vorbeifließenden Mühlbach durch ein Pumpwerk im Turm über Rohrleitungen in die Brunnen am Stadtplatz und einige Bürgerhäuser geleitet. Der Turm selbst ist heute nicht zugänglich, dient aber immer wieder als wunderbare Kulisse durch seine bemerkenswerten Scheinarchitektur- und Wandmalereien aus der Renaissance. Das Wappenfries stellt die zahlreichen Besitztümer der Habsburger zur Zeit Maximilian II. dar.

Johann G

5/5

Der Wasserturm wurde im Auftrag des Stadtkammeramtes 1577 von dem Maurermeister Wolfgang Khranlachner erbaut. Im Inneren des Turmes befanden sich ein Hebewerk und ein Wasserbehälter, von welchem das aus dem Mühlbach geschöpfte Wasser durch Rohrleitungen zu einzelnen Bürgerhäusern und den beiden Stadtbrunnen auf dem Stadtplatz geleitet wurde. Der Sage nach sollen die Wasserräder durch Inhaftierte betrieben worden sein. Bemerkenswert sind die schönen Renaissance-Architektur- und Wappenmalereien an der Fassade des Turmes. Die Wappen symbolisieren die verschiedenen Besitzungen des Hauses Habsburg.

Mariela H.

4/5

Der Wasserturm wurde im Auftrag des Stadtkammeramtes 1577 von dem Maurermeister Wolfgang Khranlachner erbaut. Im Inneren des Turmes befanden sich ein Hebewerk und ein Wasserbehälter, von welchem das aus dem Mühlbach geschöpfte Wasser durch Rohrleitungen zu einzelnen Bürgerhäusern und den beiden Stadtbrunnen auf dem Stadtplatz geleitet wurde. Der Sage nach sollen die Wasserräder durch Inhaftierte betrieben worden sein.

Sabine Konrad

3/5

Sehr schönes historisches Gebäude, leider nicht zu besichtigen
Aber sehr schön für Fotoshootings

Norbert Tokos

5/5

Der Turm und die Grünanlage daneben sind schön anzuschauen und laden zum erholen und verweilen ein.

M O

5/5

Ist schon Kulturgut von Wels?

Juja

5/5

Neu renoviert

Welserer Herr Lederer

5/5

Malerisches Gebäude mit kunstvoller Fassade in einem wunderschönen Park, der den Mühlbach säumt. Außerhalb der mittelalterlichen Befestigungsmauer bekommt man ein Gefühl, als wäre man nicht inmitten der Stadt – der Wasserturm und die umgebende Grünanlage sind wie ein Ruhepol.