Jägerkaserne - Bischofswiesen

Adresse: Gebirgsjägerstraße 26, 83483 Bischofswiesen.
Telefon: 0865265620.
Webseite: bundeswehr.de
Spezialitäten: Militärkasernen.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 53 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

📌 Ort von Jägerkaserne

Jägerkaserne Gebirgsjägerstraße 26, 83483 Bischofswiesen

⏰ Öffnungszeiten von Jägerkaserne

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Die Jägerkaserne befindet sich an der Adresse Gebirgsjägerstraße 26, 83483 Bischofswiesen und ist eine wichtige militärische Einrichtung im südlichen Bayern. Diese Kaserne ist bekannt für ihre hervorragende Ausbildung und den harten Drill, der die Soldaten auf ihre Aufgaben vorbereitet.

Die Jägerkaserne bietet eine Vielzahl von Spezialitäten, die sich auf Militärkasernen konzentrieren. Die Einrichtungen und Anlagen der Kaserne sind auf die Bedürfnisse der Soldaten zugeschnitten und bieten alles, was sie für ihre Ausbildung und ihren Alltag benötigen. Zu den interessanten Daten gehört, dass die Kaserne barrierefrei gestaltet ist und einen rollstuhlgerechten Eingang sowie einen rollstuhlgerechten Parkplatz bietet.

Die Bewertungen der Jägerkaserne auf Google My Business zeigen, dass diese Einrichtung ein hohes Maß an Zufriedenheit und Respekt bei den Besuchern und Nutzern erzielt. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.3/5 gibt es insgesamt 53 Bewertungen, die von den Besuchern hinterlegt wurden. Die meisten Bewertungen loben die Ausbildung, die harte Arbeit und die soldatischen Werte, die in der Jägerkaserne vermittelt werden.

In der Kaserne selbst befinden sich verschiedene Unterkünfte und Ausbildungseinrichtungen, die speziell für die Soldaten ausgewählt wurden. Die Lage inmitten der Berge bietet eine beeindruckende Kulisse und trägt dazu bei, die Ausbildung der Soldaten zu vervollständigen. Die Unterkünfte sind sauber und ordentlich, und die Soldaten werden in einer disziplinierten Umgebung ausgebildet.

Insgesamt ist die Jägerkaserne eine wichtige Einrichtung für die Bundeswehr und bietet eine harte, aber effektive Ausbildung für die Soldaten, die dort dienen. Die Kaserne ist ein Beispiel für die Rigidität und Disziplin, die in der deutschen Armee geschätzt werden. Für alle, die mehr über diese Kaserne erfahren möchten, ist die Webseite www.bundeswehr.de eine gute Anlaufstelle, auf der alle wichtigen Informationen und Kontaktdaten verfügbar sind. Ich empfehle dringend, diese Webseite zu besuchen und mehr über die Jägerkaserne und ihre Angebote zu erfahren.

👍 Bewertungen von Jägerkaserne

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Erol N.
4/5

Im Rahmen der Ausbildung meines Bruders haben wir diese Kaserne besuchen dürfen. Die Stuben und die Fläche inmitten der Berge machen schon was her. In der kurzen Zeit haben wir nette Gesichter und Soldaten gesehen. Natürlich ist die Bundeswehrausbildung eine harte.

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Fritz Z.
4/5

Ich war im Oktober / November 1976 zur Grundausbildung in der Strub. War eine Lebenserfahrung, die ich nicht missen möchte. Freitag mit Landjäger und Ford Capri heim nach München.

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Drift W.
5/5

Bin zur Zeit zur Kur hier im schönen Bischofswiesen. Morgens hörte ich ein MG geballer und mein Herz schlug schneller und höher. Gerne jeden Morgen 🤩🤩🤩

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Robert L.
4/5

Ich kann nur die Kaserne als Objekt bewerten. War Vorort in Berchtesgaden zum Wandern und habe mir die Zeit genommen die Kaserne anzuschauen. Sie liegt so unfassbar schön direkt vorm Watzmann. In 10 min mit Auto ist man in Berchtesgaden. Personal vorne an der Wache war sehr hilfsbereit. Truppenküche hatte leider schon geschlossen sieht aber auf den ersten Blick sehr neu und hochwertig aus.

Jägerkaserne - Bischofswiesen
De S.
5/5

Sehr schöne Kaserne, wir als Reservisten waren sehr willkommen, Top Unterkunft. Leider hat es an diesem Wochenende nur geschüttet.
Zu den tollen Kommentaren hier: In der Kampftruppe haben Muttis Lieblinge nichts zu suchen, das ist halt ein harter Job und nur was für steinharte Frauen & Männer....
Gruß an die Gebirgsjäger.
263er,Glück Ab.

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Krav M.
5/5

Gute Kaserne.Weiter so. Gruß Luftlandebrigeade31

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Dora R.
5/5

Beste und schönes Kaserne hier!
Überblick an der Watzmann und freundliche Leute.

Jägerkaserne - Bischofswiesen
Fish`s F.
1/5

Weiß ehrlich gesagt nicht warum immer wieder die Freundlichkeit des Personals betont wird oder mit welchem Recht Leute, die keine Ahnung vom Bund haben, meinen, unzeitgemäße Ausbildungsmethoden aus der Strub rechtfertigen und zurecht unzufriedene Soldaten persönlich kritisieren zu müssen. Noch besser sind die die hier in den 80er ihren Wehrdienst abgesessen haben und einen auf großer Krieger machen. Wenn Ihr den Bund alle so toll findet und bis aufs Blut verteidigt, warum seid Ihr dann keine Berufssoldaten geworden
Wird wohl einen Grund haben, warum 30% mittlerweile den Widerruf ziehen und bevor es jetzt wieder heißt “Ist bei der Bundeswehr immer so, beschwert Euch nicht…”, NEIN. In allen Kasernen in denen bis jetzt stationiert war, waren Infrastruktur, Umgang und Kommunikationswege besser 😉

An Professionalität mangelt es der Kaserne leider von vorne bis hinten. Zweck sollte sein, die BRD verteidigen zu können und NICHT SCHÖN AUSZUSEHEN. Die Sanis können außer Sprüchen nichts. Infrastruktur katastrophal. Anliegen über den Dienstweg werden nicht berücksichtigt, sofern sie Arbeit bedeuten. Sämtliches Personal zutiefst unfreundlich. Stellt man Rückfragen, wird man sofort harsch angemacht, ob man nicht zuhöre. Selbst beim Stab. Ausbilder unprofessionell. Ständig wurde man beobachtet, beleidigt, vorgeführt, runtergemacht, bedroht, grundlos und ohne Vorwarnung sanktioniert. Auch in der Dienstunterbrechung durfte man weiter arbeiten und vom eigenen Sold Besorgungen machen, weil die Beschaffungswege echt unterirdisch sind. Der Gang zum kaserneneigenen Gym war uns aus mysteriösen Gründen untersagt. Gleichzeitig durfte man bis zum Ende der AGA mit den affigen, selbstbeschrifteten Namensschildern herumlaufen, obwohl die anderen Züge die dienstlich gelieferten kurioserweise bereits nach wenigen Wochen erhalten hatten. Darüber hinaus durfte man am Freitag, weil die Ausbilder ihre eigenen Zeitansätze nicht halten konnten, immer länger bleiben. Selbst der Kompaniechef erwies sich als vollkommen desillusioniert und überzogen hart. Einzig der Zugführer 6. I ist als Lichtblick zu nennen. Das wirklich positive dort waren lediglich die äußerst unterhaltsame Weckzeremonie und Rasurkontrolle.

Hat mit Vorbereitung auf den Ernstfall nichts zu tun, Rekruten eine Viertelstunde lang im Stillgestanden stehen zu lassen und sie zu beleidigen…

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